phiTon_resonaTors

Bei den phiTon_resonaTors ist Mathematik und Energie die Basis, um das Timing von Instrumenten, Audio-Komponenten und der Raumakustik wiederherzustellen.

phiTon_resonaTors

Die phiTon_resonaTors Objekte wurden entwickelt und werden hergestellt von Corrado Faccioni, Corfac2 SA, Lugano. Als Toningenieur und Entwickler von elektrischen, elektronischen und elektroakustischen Apparaten (seit 1972) befasst er sich schon anfangs der 90´er Jahre mit der Umwandlung bzw. Positivierung von gegebenen elektromagnetischen Störanteilen. Die phiTon_resonaTors sind die dedizierte Applikation einer patentierten Technologie, die das harmonische Laufzeitverhalten von Schwingungen in vollem Umfang wiedererstellt.

Wayne Shorter

phiTon_resonaTors werden unter anderem nicht nur beim Bau oder zur Optimierung existenter Musikinstrumente verwendet, sondern auch dazu benutzt um einzelnen Musikern, Ensembles oder Orchestern ein ungestörtes, besseres Spielgefühl und Zusammenspiel, unabhängig von den gegebenen Räumlichkeiten zu ermöglichen. Instrumente, wie auch deren reale räumliche Wiedergabe, unterliegen dem gleichen physikalischen Grundsatz “Alles schwingt”, und somit allen möglichen Störungen im Laufzeitverhalten der erzeugten Schwingungen.

Entsprechende gesammelte Erfahrungswerte erlaubten die Entwicklung von spezifischen phiTon_resonTors für Audio-Applikationen, die eine noch höhere Korrektur von gegebenen mechanischen und elektromagnetischen Störanteilen mit sich bringt.

Zur Klarstellung sei gesagt, dass es sich bei den phiTon_resonaTors nicht um so genannte Informations-Produkte handelt, wie sie häufig auf dem Markt zu finden sind. Die Entwicklung und präzise Fertigung derselben, folgt einer natürlichen Formgebung und Energiestruktur die eine Wiedererstellung einer zeitlichen Ordnung ermöglicht.

Durch die Verwendung von dedizierten phiTon_resonaTors für die Wiedergabe von Musik mit einem Audio-System, ergibt sich schlagartig eine unverhoffte ungestörte Synergie zwischen Hörer, Hörraum und den verwendeten Audiokomponenten unter Ausschluss von bisher existenten Laufzeitverschiebungen, mechanischem und elektromagnetischem Ursprungs.

Zur  Darstellung der Effizienz dieser Bausteine:
schon das einfache Entfernen eingesetzter phiTon_resonaTors bedingt ein sofortiges Zerfallen des erzielten Ergebnisses. Sowohl die vorher gegebene echte Energiedichte als auch das korrekte synergistische Verhalten aller beteiligten Komponenten ist nicht mehr vorhanden.

Benutzer beschreiben es genauso: die Einbindung von phiTon_resonaTors geht einher mit einer vollständigen Darstellung des gesamten Zusammenspiels ohne irgendwelche unrealistische HiFi-mäßige Aspekte hervorzuheben. Ohne diese Einbindung bleibt nur ein auf “Ping/Pong” ähnlichen flachen Effekten basierendes System zurück. Wer so etwas möchte, braucht nicht mehr weiter lesen.

Bestätigt von: Michele Nardelli | Universität Federico II Neapel

Die phiTon_resonaTors sind entsprechend ihrer Baugrösse/Geometrie folgendermaßen gekenntzeichnet:

S, M, L, XL, XXL (mit euklidischer Formgebung),

sowie:

L/ne (die hier benutzte nichteuklidische Form verbessert u.a.die Funktion der horizontalen Wirkung).

XL/ne (neu)

Es existiert auch ein dediziertes Standsystem mit dessen Hilfe/Funktion man die wertigen phiTon_Bausteine auf einer eventuell nötigen Höhe einsetzen kann und hierdurch eine noch vorteilhaftere Erzeugung eines Raumes im Raum und eine optimale Ausleuchtung desselben erreicht.

Häufige Fragen

Vielleicht finden Sie hier schon eine Antwort auf Ihre Fragen. Wenn nicht, kontaktieren Sie uns persönlich

Aus welchen Materialien bestehen die phiTon_resonaTors?

Die verwendeten Metalle sind Edelstahl und Kupfer, denn nach der Gleichung von Frithjof Müller ist die Wellenlänge der Resonanz für die Elektronen des Kupfers (Z = 29) L = 29 · Ce · 231 = 151,1 mm. Gleichzeitig ist die Länge von 151,1 mm auch eine Wellenlänge der Resonanz von Protonen von Eisen (Z = 26), wobei L = 26 · Cp · 242 = 151,1 mm ist.

Ist die Formgebung der phiTon_resonaTors klanglich relevant?

Ja. Der Ansatz, harmonisch dissonante und resonante Komponenten unter Verwendung von phiTon_resonators zu organisieren, deren Abmessungen nach einem grundsätzlichen mathematischen Modell definiert sind, ermöglicht es nicht nur, die der dissonanten Komponentenschwingungen zugeordnete Energie nicht zu verschwenden, sondern den Grad der Wirksamkeit des oszillierenden Objekts zu erhöhen.

Die phiTon_resonaTors können für Instrumente und Audio-Komponenten verwendet werden, warum?

Beides – Instrument und Gerät - unterliegt denselben physikalischen Gesetzen und somit sind diese gleichermaßen Anfällig für disharmonische Einflüsse. Da phiTon-ResonaTors absolut homogen sind, sind sie universell einsetzbar.

Beim Hörempfinden spielt die Psychologie ja eine nicht unerhebliche Rolle. Was ist zu Blindtests mit den Resonatoren zu sagen?

Die Effizienz der phiTon_resonaTors ist dermaßen gegeben, dass Blindtests ohne weiteres machbar sind.

Läßt die Wirkung der phiTon_resonaTors irgendwann nach?

Niemals, sie wirken aus sich selbst heraus.

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