Subbase Konzept
Die Erkenntnis ist der erste Schritt auf einem neuen Weg.
Das Wort Sound bedeutet in Englisch „Klang“. Dennoch ist auch in Deutsch das Wort „Sound“ eingezogen und bedeutet aber subtil etwas anderes. Während der Klang durch die Musik selbst, durch die Besonderheiten und Wirkungsweisen der Instrumente, entsteht, ist mit dem Sound der Klang einer Anlage gemeint.
Der Musikliebhaber möchte gerne Musik so erleben, wie sie aufgezeichnet wurde. Dafür ist er bereit viel Geld in bessere Systeme zu investieren. Häufig kommt aber Frust auf, weil die Systeme auch, wenn sehr tief in die Tasche gegriffen wurde, zwar anfangs begeistern aber irgendwann nicht mehr zufriedenstellen. Wie kann das sein?
Jedes Audiosystem unterliegt unterschiedlichen Fehlerursachen. Die resultierenden Fehler haben Auswirkungen auf das ursprünglich ausgelesene Musiksignal. So hören wir das Musiksignal + Fehler + Fehler + Fehler + Fehler …usw. Das konservative „Tuning“ einer Anlage bezieht sich dann darauf, die Fehler untereinander so "abzustimmen", dass der Hörer gut mit dem tonalen Ergebnis leben kann. Leider ist dies nur eine absehbare Zeit der Fall, denn unser Gehirn korrigiert disharmonische Obertöne automatisch und ermüdet dadurch frühzeitig. Früher oder später hat der Hörer dann wieder das eindringende Gefühl, dass wieder eine Veränderung ins Haus steht. Der Sound eines Audio-Systems sollte sich also so weit es möglich ist, heraushalten und dafür die Welt der Klänge eröffnen, deren Musik wir genießen. Folglich ist es egal welche Art von Komponenten wir nutzen, um an dieses Ziel zu gelangen. Das Audio-System sollte immer nur als Mittel zum Zweck angesehen werden. Je sensibler – also auch hochwertiger – ein Audio-System ist, desto tiefer können wir in die Musik eindringen. Dabei sind hochwertige Systeme auch anfälliger für die oben beschriebenen Fehler.
Unser Konzept ist darauf fokussiert die Ursachen von Fehlern im System, die eine Wirkung auf das Signal haben, zu finden und zu beheben. Da alles in dieser Welt Schwingung, Frequenz und Energie ist, betrachten wir ein Audiosystem vollumfänglich. Unsere Aufstellungssysteme basierend auf unserer Subbase écho - Technologie dienen dazu, die mechanische Koppelfrequenz harmonisch einzustellen. Damit verhindern wir Modulationen von Disharmonien im Musiksignal über die Komponenten-Gehäuse. Auch werden entstehende Fehler beseitigt, welche durch elektrische- und elektromagnetische Felder entstehen, die von den Komponenten selbst erzeugt werden. Da diese E/M-Felder mit Hochfrequenz-Frequenzen belastet sind, kümmert sich unser Vividus zwo System darum, dass alle Geräte über deren Felder und Ströme denselben Takt haben und damit im Einklang sind. Die Bedeutung Einklang ist hier nicht einfach zu überlesen. Einklang bedeutet, was unser Konzept gewährleistet, dass alle Komponenten ohne Differenzen arbeiten und damit im abgeglichenen Timing arbeiten. Eine Uhr kann nur dann funktionieren, wenn alle Zahnräder im richtigen Takt sind.
Für alle Bereiche die wir nicht selbst abdecken, bieten wir innovative Lösungen an, die gemäß unserer Philosophie arbeiten. Abschließend erhält man ein störungsfreies System, das den Hörer so tief wie noch nie in die Emotionen der gehörten Musik eintauchen lässt. Denn Musik ist nicht mit dem Verstand zu erfassen, sie ist ein emotional empfundenes Erlebnis!
Zusammengefasste Wirkung: Durch mechanische Aufstellungs-Optimierung, werden resonanzbezogene disharmonische Frequenzen aus dem System geregelt.
- Deutlich geringerer Rauschanteil, dadurch weniger Überlagerungen des Signals.
- Mehr Energie und tonale Richtigkeit der Signalinformation.
- Die Strom- und Signalführung bzw. Aufbereitung ergänzt die Herangehensweise und sorgt auf der Übertragungsstrecke für weniger Einfluss auf die Signal-Strukturen.
- Die Optimierung des Raumes, da auch Luft wie ein Signal-Leiter zu betrachten ist. Dies geht weit über die Lenkung der sekundären Schallquellen (Diffusion und Absorption) hinaus.
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